Über uns


Für die, die uns (noch) nicht persönlich kennen :-)


Den tierischen Part unseres Teams habe ich bereits unter "unsere Hunde" vorgestellt.

 

Natürlich gibt es auch noch "menschlichen Anhang".

 

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Einmal mich ;)

Mein Name ist Jana und ich bin 1988 in Düsseldorf geboren und lebte dort bis 2017. Mitte 2017 zog es uns in den Westerwald.

 

Mein Herz schlägt schon seit ich denken kann für Tiere. Leider konnte ich damals keinen eigenen Hund haben (meine ersten eigenen Tiere waren als Kind Meerschweinchen - ganz ohne Tiere ging es nicht ;p)

Zu Hunden habe ich aber seit Kleinauf einen ganz besonderen Draht. Mein erster Satz war quasi: "Darf ich den streicheln?". Der Hund konnte nicht groß genug sein für mich kleinen Pimpf.

Hunde brachten mein Herz und mich schon immer zum Strahlen.


Näheres hatte ich mit Hunden seit der Grundschule, mit etwa sieben Jahren, zu tun. Zu der Zeit hatte ich meinen ersten Pflegehund. So sorgte ich mich um den kleinen Mischling unserer Nachbarn; ging mit ihm raus, fütterte ihn, brachte ihm Kleinigkeiten bei. Es war ein Chihuahua-Terrier-Mix, weiblich und intakt.

Mit etwa 15 Jahren begann ich, neben der Schule, meiner Nachbarin (und späteren Chefin ;)) in ihrem "Gassi-Service" zu helfen. Dort hatte ich mit vielen verschiedenen Hunden zu tun (Rüde, Hündin, Kastrat, intakt; verschiedenste Rassen und Charaktere).

Außerdem war ich Pflegestelle und arbeitete mit den Hunden bis zu ihrer Vermittlung.

 

Das musste ich zu Zeiten des Abiturs schweren Herzens aufgeben. Wie die "Gesellschaft" es von einem verlangte, lernte ich "etwas Anständiges" (obwohl ich schon immer davon träumte, Tierpflegerin zu werden). Ich machte eine Ausbildung zur Immobilienkauffrau und arbeitete auch in diesem Bereich. Ein eigener Hund war zu der Zeit aufgrund meiner Arbeitszeiten nicht möglich (zumindest wollte ich das keinem Hund zumuten).

Allerdings wurde mir dann klar, dass das kein Leben für mich ist. Ich suchte also nach einem Job in einer Hundeschule. Nach kurzer Suche kündigte ich also meine Stelle in der Immobilienbranche und begann einen Nebenjob im Büro für den Vormittag und unterstützte die dortige Chefin nachmittags in ihrer Hundeschule. Nun war es mir endlich möglich, mir einen Hund anzuschaffen, denn da meine Chefin selbst Hundehalterin war, erlaubte sie mir, meinen Hund mit zur Arbeit zu nehmen.

Zwar war ein Holländischer Schäferhund schon mein Traum, seit ich das erste Mal vor vielen Jahren einen gesehen habe, aber dennoch dachte ich, dass ich zunächst erst mal wieder einen Pflegehund aufnehmen werde.

Und so zog einer aus dem spanischen Tierschutz ein. Nachdem eine Vermittlung fehlschlug, wurden wir zum Pflegestellenversager. Und das ist der Grund, warum ihr euch die komplette Geschichte bei Sierra durchlesen könnt - denn so wurde sie zum Teil unseres Teams ;)

 

Die Hundeschule wurde allerdings geschlossen, weswegen ich im Jahre 2013/14 dann mal meiner Nachbarin (der alten "Chefin" vom Gassi-Service) schrieb. Sie suchte tatsächlich einen Mitarbeiter! Und so wurde ich als Dogwalker in einer Hundetagesstätte angestellt. Dort bin ich mit meinen Gruppen von meist zehn Hunden (mal mehr, mal weniger - und die meisten sehr verhaltensoriginell) unsere Runden gegangen. Angeleint an der Straße und im Wald im Freilauf. Ebenso kümmerte ich mich zeitweise um die Annahme und Abgabe der Horthunde, die Fütterung, die Reinigung der Stätte usw.

Leider musste ich mit unserem Umzug die Stelle aufgeben und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an meine Gruppe denke.

 

Da ich mit dem Umzug mehr Zeit hatte, begann ich ein Fernstudium zur "Hundeernährungsberatung". Dies musste ich aber zwischenzeitlich auf Eis legen und hoffe, es bald abschließen zu können. Außerdem arbeite ich seit Anfang 2018 Teilzeit in einem Hundezentrum. Dort kümmere ich mich um die Pension, die Spielstunden und den Hundesalon.

     

 

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Meine "bessere Hälfte" ist mein Mann Chris(tian). Seit 2006 an meiner Seite, seit 2017 mein "offizieller Gemahl" :D

Er ist Baujahr 1985, in England aufgewachsen und hatte so eigentlich nicht viel mit Hunden zu tun.

Allerdings war er die treibende Kraft, als es darum ging, dass es erneute Interessenten für Sierra gab und wir sie doch lieber behalten.

Acid hat es ihm dann nicht weniger angetan.

Und so ist er in erster Linie meine Unterstützung und hilft, wo er kann.

 

Er hat, als Acid dazu kam, die Ausbildung von Sierra übernommen und war ihr Hundeführer in der Rettungshundearbeit, als auch jetzt bei der Wasserarbeit.